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Das Lebkuchenweiblein

Alle Jahre Anfang Dezember gingen die Todtmooser „Lebchuechewiiber“ mit voll beladenen Körben und Rückentragen bei Wind und Wetter zu Fuß über die Berge in die umliegenden Täler und läuteten damit die Weihnachtszeit ein.

Im Buch "Alle warten auf das Lebkuchenweiblein" wurde die Tradition als märchenhafte Geschichte von Heidi Knoblich niedergeschrieben, zauberhaft illustriert von Martina Mair.

Das Projekt „Lebkuchenweiblein“ wird im Jahr 2025 fortgesetzt. Im nächsten November wird eine weitere Skulptur von Thomas Rees nach der Vorlage von Heidi Knoblichs Weihnachtskinderbuch „Alle warten auf das Lebkuchenweiblein“ am anderen Ende des Innerortes aufgestellt werden. Eine „Spur des Lebkuchenweibleins“ (Stelen mit Auszügen aus dem Buch) wird durch das Lebküchlerdorf führen und die beiden Skulpturen miteinander verbinden.

Die Herstellung der Skulptur des Lebkuchenweibleins

Der Holzbildhauer Thomas Rees aus Freiburg Kappel hat die Skulptur „Lebkuchenweiblein“ aus einer vier Meter hohen, um 200 Jahre alten Weißtanne aus dem Todtmooser Wald erschaffen.

Am 18. Dezember 2023 wurde der um 3,5 Tonnen schwere Baumstamm unter der Obhut von Förster Valentin Platten von Todtmoos auf den Pfeiferberg transportiert, dort von Holzbildhauer Thomas Rees bearbeitet und am 20. März 2024 als Skulptur nach Todtmoos gebracht.

https://thomas-rees.com/das-lebkuchenweiblein/
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Alle Bilder dieser Seite : Fotocredit Thomas Rees
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